Stromvergleiche
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Stromvergleich lohnt sich

Von den 600 Terawatt, die in Deutschland jährlich verbraucht werden, entfallen etwa 25 Prozent auf private Haushalte. Die Deutschen sind also angewiesen auf die Energie aus der Steckdose.

Denn ohne funktioniert praktisch nichts mehr. Die Entwicklung technischer Geräte nimmt in Zukunft eher noch zu, weshalb sich der Verbraucher die Frage stellten muss, ob sein Stromanbieter im Vergleich wirklich faire Preise anbietet, oder ob nicht ein Wechsel angebracht wäre. Ein Strompreisvergleich und der Wechsel zwischen den Anbietern ist heute so einfach wie nie zuvor.

Strompreisvergleich

Steigen die Preise, hilft ein Strompreisvergleich. Warum mehr für Energie zahlen, wenn man seinen Anbieter für Strom wechseln kann? Je mehr Verbrauer einen Strompreisvergleich machen, desto besser ist das für sie, weil die Anbieter dann dazu gezwungen sind, den Service und/oder die Tarifbedingungen zu verbessern oder mit den Preisen für Strom runter zu gehen. Wird der günstige Strom im Preisvergleich ermittelt, senkt das die Haushaltskosten.

Werden die Suchkriterien im Strom Preisvergleich sinnvoll genutzt, erhält der Verbraucher die am besten zu ihm passenden Angebote für Strom. Der Stromvergleich ist schnell und einfach erledigt.

Entwicklung der Strompreise für Haushalte in Deutschland

In kaum einem anderen Lebensbereich ist es n den letzten Jahrzehnten zu einer derartigen Verteuerung gekommen wie beim Haushaltsstrom. In der folgenden Tabelle zeigen wir die jährliche Entwicklung der Strompreise pro Kilowattstunde von 2016 bis 2022. Die Preise markieren die Durchschnittshöhe in der Grundversorgung und gelten für Haushaltskunden in Deutschland.

YearElectricity price in ct/kWh
202237,1
202134,7
202033,4
201930,9
201829,4
201729,2
201628,7

Wo ist der Strom billiger? Der Vergleichsrechner

Für den Stromvergleich können Sie kostenlos unseren Stromvergleichsrechner verwenden. So finden Sie günstige Stromanbieter, die im direkten Preisvergleich den Strom in Ihrer Nähe zu fairen Konditionen verkaufen. Wir gehen mit Ihnen die Funktionen des Rechners durch und helfen Ihnen beim Stromtarifvergleich.

1. Wie lautet Ihre Postleitzahl?

Da es in den Regionen Deutschlands viele unterschiedliche Anbieter gibt, die den Strom- und Gasvergleich schnell unübersichtlich machen können, bitten wir Sie, als erstes Ihre Postleitzahl anzugeben. So können wir schnell viele Anbieter ausschließen, die für den Stromanbieter-Test nicht in Frage kommen, weil sie das Gebiet, in dem Sie wohnen, gar nicht beliefern.

2. Was verbrauchen Sie?

Nachdem wir anhand Ihrer Postleitzahl Ihren Wohnort abgesteckt haben, ist es für den Tarifvergleich der Kategorie “Strom” natürlich von großer Bedeutung, wie hoch Ihr jährlicher Verbrauch ist. Eine Person verbraucht etwa 2.000 kWh im Jahr.

Das ist natürlich nur eine Überschlagsrechnung, die schnell nach oben korrigiert werden muss, wenn Sie einen erhöhten Stromverbrauch haben. Dazu kann es etwa aufgrund eines Aquariums für Amphibien kommen, welches konstant eine bestimmte Temperatur halten muss.

Für eine kleine Familie mit drei Personen rechnen wir mit etwa 4.250 kWh, für eine große Wohngemeinschaft mit acht Personen mit 8.000 kWh im Jahr. Stellen Sie den Regler einfach nach Ihrer persönlichen Situation ein und bedenken Sie dabei die verschiedenen Faktoren, die den Energiebedarf womöglich nach oben schrauben.

3. Wie lang darf die Laufzeit sein?

Die Vertragslaufzeit ist in den meisten Fällen auf ein Jahr beschränkt. Es gibt jedoch auch Angebote, die eine kürzere Laufzeit vorsehen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie etwa damit rechnen, in nächster Zeit umzuziehen oder verschiedene günstige Stromtarife ausprobieren wollen.

Durch die Begrenzung der Tarifauswahl auf solche mit unter einem Jahr Laufzeit verringert sich das Angebot jedoch drastisch, da auch die Anbieter eine gewisse Sicherheit brauchen und solche Tarife ungern anbieten. Außerdem sind diese oft relativ teuer.

4. Ist die jährliche Abschlagszahlung eine Option für Sie?

Die Zahlweise ist ein weiterer Faktor, der im Stromanbieter-Preisvergleich zu beachten ist. Alle Anbieter geben Ihnen die Möglichkeit, den Preis bis zu einer Jahresrechnung im Voraus zu bezahlen (Abschlagszahlung). Das gibt den Anbietern eine besondere Sicherheit und ermöglicht es ihnen, einen günstigeren Preis anzubieten. Sie als Verbraucher zahlen dann also insgesamt weniger, als wenn ein fester Betrag jeden Monat fällig wäre.

Beachten Sie jedoch, dass im Falle einer Insolvenz des Unternehmens ihre im Voraus gezahlten Beträge in der Regel verloren sind.

5. Stellen Sie den Stromvergleich für ein Gewerbe oder einen privaten Haushalt an?

Die Frage, ob Sie gewerbliche oder private Tarife suchen, erübrigt sich in den meisten Fällen. Wir fragen der Vollständigkeit halber trotzdem danach, denn einige Stromanbieter haben schon für Kleingewerbe günstigere Tarife. Wenn Sie also ein Gemeinschaftsbüro unterhalten, in dem Tag und Nacht die Rechner summen, könnte dies eine Option für Sie sein.

Warum ist Gewerbestrom günstiger?

Hersteller verbrauchen naturgemäß wesentlich größere Mengen Elektrizität, als es in einem privaten Haushalt nötig oder überhaupt möglich wäre. Das gibt dem Stromanbieter die Sicherheit, dass er eine konstant hohe Menge seines Produktes veräußern kann. Aus diesem Grund kann er solchen Kunden den Strom pro kWh günstiger anbieten. Als Privathaushalt werden Sie davon nicht profitieren, da Ihr Verbrauch zu schlicht gering ist.

6. Soll es lieber Ökostrom sein?

Es gibt außerdem die Möglichkeit, die Stromvergleiche auf erneuerbare Energie zu beschränken. Unter “Ökostrom” fällt auch solcher, bei denen sich die Vertreiber verpflichten, entsprechende Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen.

Hierin besteht der Unterschied zwischen “Basis-Ökostrom” und “nachhaltigem Ökostrom”. Der Vergleichsrechner für Strom gibt also auch die Möglichkeit für einen Stromtarife-Vergleich der erneuerbaren Energien.

7. Sollen die Neukundenboni berücksichtigt werden?

Für das erste Jahr gewähren die meisten Anbieter einen Neukundenbonus. Im Stromtarif-Vergleich kann dies berücksichtigt werden. So erhalten Sie das Ergebnis der im ersten Jahr zu zahlenden Rechnung. Die Jahre danach würden dementsprechend abweichen. Sie können sich auch dazu entschließen, diesen Bonus vorerst zu ignorieren, um eine bonifreie Jahresrechnung zu erhalten.

8. Wie gut kennen Sie Ihren Stromverbrauch?

Für den Fall, dass Sie Ihren Verbrauch sehr gut einschätzen können und dieser konstant bleibt, könnte es sich lohnen, ein kWh-Paket zu kaufen. Hier erwerben Sie zu günstigen Konditionen eine bestimmte Menge Elektrizität, die Sie im Jahr verbrauchen können. Bleibt Ihr Verbrauch hinter dieser Menge zurück, so verfällt Ihr Anspruch darauf nach der Vertragslaufzeit. Fällt die verbrauchte Strommenge allerdings höher aus, werden teure Zuschlagszahlungen fällig.

Ähnlich sieht es mit dem Mehr- beziehungsweise Minderverbrauchsaufschlag aus. Auch hier müssen Sie eine bestimmte Menge Elektrizität verbrauchen, die vorher gemeinsam ermittelt wird. Sollte Ihr Verbrauch geringer oder höher ausfallen, sind auch hier Zuschläge zu zahlen. Dieses Angebot lohnt sich also nur für Sie, wenn sie einen stetigen, voraussehbaren Stromverbrauch haben.

9. Nur Anbieter mit Preisgarantie vorschlagen?

Eine Preisgarantie gibt dem Verbraucher Sicherheit darüber, dass es sich überhaupt lohnt, die Strompreise zu vergleichen, da diese nicht alle paar Monate schwanken. In den meisten Fällen bieten die Unternehmen eine Garantie von 12 Monaten an. Es gibt jedoch auch Verträge, die eine Garantie von wenigen Monaten oder gar keine Sicherheit in dieser Hinsicht vorsehen.

Solche Verträge bieten womöglich eine günstigen Einstiegspreis, um dann innerhalb weniger Monate die Beiträge zu erhöhen. Stromanbieter beabsichtigen eine solche Vorgehensweise allerdings nicht gezwungenermaßen. Oft gründet sich dies auf den schwankenden Energiepreisen, zu welchen auch die Stromanbieter ihr Produkt beziehen. Im Versorgungsvertrag wird genau geregelt, wie eine Preisstaffelung aussehen kann.

FAQ Strompreise

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